Sehr oft wird unter Yoga etwas angeboten, was eigentlich eine Art Gymnastikprogramm ist, vielleicht ergänzt durch ein paar Atemzüge Entspannung zu Beginn und am Ende, eventuell in angenehm entspannender Atmosphäre mit Musik und Kerzenschein.
Aus „yogischer Sicht“ könnte man sagen, dass dabei eben ein kleiner Teil von dem, was Yoga alles umfasst, nämlich der Körper, durch die speziellen Übungen in seinen ganzen Funktionen gestärkt wird. Ich finde das okay. Warum sollte man sich nicht aus einer über viele Jahrhunderte bewährten Lehre, das für sich herauspicken, was man davon für sich nützen möchte?
Es spricht nichts dagegen, durch die Körperübungen aus dem Yoga fitter und beweglicher zu werden, denn sie stärken die Muskulatur, die Knochen und Gelenke, und helfen nachweislich, die Gesundheit des Bewegungsapparats bis ins hohe Alter aufrecht zu erhalten. Und das ist ja schon eine ganze Menge. Es muss auch nicht mehr sein. Aber es kann. Wenn du dir Yoga vorstellst, wie einen riesigen tropischen paradiesischen Garten, mit den verschiedensten Pflanzen und Blüten in den schönsten Farben. Würdest du dann eine Blüte abbrechen um sie mitzunehmen, oder würdest du dich lieber selbst mitten in diesem Garten auf eine Bank setzen und ein wenig das paradiesische Leben genießen?
Yoga bietet eben die Möglichkeit, sich mehr aus dem Garten zu nehmen. Etwas, das über den Körper hinausgeht, ohne dass man dabei eine neue Religion oder Philosophie annehmen muss. Weil Yoga sich mit dem beschäftigt, was ohnehin bereits in uns vorhanden ist. Yoga gibt uns sozusagen die klare praktische Anleitung, vermittelt uns Techniken, damit wir das zum Ausdruck bringen können, was wir immer schon sind.
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