Egal welches persönliche Ziel du erreichen willst, kein noch so guter Trainingsplan, kein noch so professioneller Personalcoach an deiner Seite werden dich ans Ziel bringen, wenn dir das wichtigste fehlt. Und das sind weder deine Laufschuhe, die du abends brav vor dein Bett stellen sollst, noch das Abo im Studio, oder Freunde und Familie, die dich unterstützen, und auch nicht dein Arzt, der dir sagt, was du verändern solltest!
Alles das kann dir helfen, loszugehen, kann dich motivieren. Aber für das einzige, was wirklich zählt, damit du dranbleibst, längerfristig, für immer, dafür musst du dir selbst eine Frage beantworten: „Warum mache ich das?“.
Das ist das ganze Geheimnis. So einfach ist das. Und auch wieder nicht. Denn du musst dich fragen, was genau dich nachhaltig wirklich einen neuen Weg einschlagen lässt. Begründungen wie: “weil ich Rückenschmerzen habe, und was tun muss!“ oder“ weil ich zu dick / zu unsportlich / zu unfit…bin!“ sind damit nicht gemeint. Denn vielleicht kennst du das: Du startest hochmotiviert los, mit viel Disziplin hältst du auch einige Monate durch, aber dann hast du Stress in der Arbeit, du fühlst dich nicht ganz fit, du hast Ärger zuhause etc., und langsam beginnt sich der Alltagstrott wieder einzuschleichen, und die anfängliche Motivation ist verschwunden. Die Gewohnheiten, die sich über Jahre etabliert haben, und die deine guten Vorsätze untergraben, haben wieder Fuß gefasst und alles ist beim Alten. Netter Versuch. Doch was jetzt? Aufgeben? Gleich alles sein lassen, es lässt sich ohnehin nicht ändern? Natürlich nicht, denn jetzt kommt dein „Warum mache ich das?“ ins Spiel, das etwas ganz Besonderes, etwas Persönliches ist.
Denn deine persönliche Antwort hat nichts mit den vielen anderen Antworten zu tun, die wir ständig hören und lesen, die logisch klingen und wissenschaftlich bewiesen sind, wie „du musst dich bewegen, weil das gut für dein Herz-Kreislaufsystem ist, weil du keinen Krebs haben willst, weil du Muskeln aufbauen, und Fett abbauen willst, weil du bis ins hohe Alter fit und beweglich und ohne Schmerzen durch die Welt springen willst,…und, und, und!“
Alles richtig, wir haben es tausendmal gehört, wir wissen das alles. Jedes Kind weiß heute, dass Sport gesund ist! Wir wissen es, wir kennen die unangenehmen Folgen eines ungesunden Lebensstils, wir wissen längst, was gut wäre, was man machen sollte, aber wir machen es nicht. Weil es letztlich nichts mit unserem eigenen Empfinden zu tun hat, nicht mehr und nicht weniger ist, als eine von Millionen anderer Weisheiten und Ratschlägen, die in unserem Alltag umherschwirren.
Deine persönliche Antwort auf die „Warum mache ich das?“ Frage zu finden, erfordert ein wenig mehr. Das ein wenig tiefer gehende Verständnis davon, wie wir ticken, wie und warum wir handeln oder nicht, und was zu unserem Leben passt. Aber wenn wir sie einmal gefunden haben, diese Antwort, wissen, dass das, was wir tun, uns nicht nur dahin führt, wo wir hin wollen, sondern der Weg dorthin uns auch noch mühelos erscheint, und Spaß macht, dann brauchen wir keine „Drohmedizin“ oder angstmachenden Bilder, die uns in Bewegung bringen. Wir gehen ganz von selbst los, weil es das Normalste der Welt ist. Wir essen, was gut für uns ist. Wir bewegen uns, wenn wir uns danach fühlen, und wir ruhen uns aus, wenn wir müde sind.
Essen Bewegung Entspannung. Kein Muss. Kein guter Vorsatz. Pure Lebensfreude!
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